Sie stehen mit beiden Beinen im Job, sind Mütter und wollen auf keinen Fall, dass ihr körperliches Wohlbefinden zu kurz kommt. Wir möchten den Weltfrauentag am 8. März zum Anlass nehmen, lokale, nationale und internationale Frauen und Mädchen zu feiern. Es ist gleichzeitig auch der perfekte Anlass, Mitarbeiterinnen bei Aspria vorzustellen und mit ihnen über Gesundheit, Fitness und die Herausforderung, alle Aufgaben des Alltags unter einen Hut zu bringen, zu sprechen. Freuen Sie sich, hier einige der vielen Powerfrauen in unserem Team etwas näher kennen zu lernen.

Jessica Wilke…
…ist seit 2010 bei Aspria und koordiniert die Kursprogramme für Erwachsene im Aspria Alstertal und im Aspria Uhlenhorst. Sie hat drei Kinder – 8, 13 und 15 Jahre alt.
Wie hältst Du Dich am liebsten fit?
Ich fahre gerne Indoor Cycling und liebe kurze Workout Sessions mit meinem TRX zu Hause.
Wie vermittelst Du Deinen Kindern die Wichtigkeit eines gesunden Lebensstils?
Für meine Kinder ist Bewegung und Sport Teil des Alltags geworden – sie kennen es aus meinem Job und sehen ihre Mama als aktive Person, das motiviert sie. Am allerliebsten machen wir gemeinsam Ausflüge ans Meer mit langen Spaziergängen und viel frischer Luft. Oder wir fahren Inliner. Im Lockdown haben wir als Familie kleine Sporteinheiten im Wohnzimmer oder Garten absolviert.
Was zeichnet Aspria für Dich aus – im Hinblick auf Frauen und Mütter?
Aspria hat mich vor allem dabei unterstützt, meinen Kindern die Wichtigkeit von Bewegung zu vermitteln. Spielerisch wurden sie im Aspria schon von Kleinauf an den Sport herangeführt.
Wie hilft Aspria Dir bei Deiner Work-Life-Balance?
Ich habe 3 Kinder. Somit hilft es mir, dass es im Club Angebote für alle Altersklassen gibt. Ich muss die Kinder also nicht gleichzeitig an drei verschiedene Orte fahren, damit sie ihre Aktivitäten nach gehen können, sondern „nur“ in den Club. Das ist sehr praktisch und für mich entspannter.
Welchen Tipp hast Du für Fragen, wenn es darum geht, die eigene Gesundheit und das körperliche Wohlbefinden ausreichend Priorität einzuräumen?
Gerade wenn die Zeit knapp ist, wird dieser Fokus häufig eher zur Belastung. Deshalb sollte man dafür sorgen, dass der Spaß im Vordergrund steht und dafür empfehle ich ganz klar die Teilnahme an Kursen. Und dann ruhig mal die eigene Komfortzone verlassen, etwas Neues testen, einfach mal ausprobieren. Das sorgt für Abwechslung und Freude am Training, man tut etwas für die Fitness, kann gemeinsam Erfolge feiern und hat gleichzeitig eine gute Zeit, einfach perfekt!

Tanja Butzkamm…
…. ist seit August 2018 verantwortlich für die Academy im Aspria Berlin und Mutter von zwei Kindern. Ihre Kinder sind 7 und 9 Jahre alt.
Wie hältst Du Dich am liebsten fit?
Ich fahre weder Rad, noch Bahn oder Auto, sondern mache alles zu Fuß. Dieses Jahr will ich endlich auch an den Jazz Dance-Kursen im Aspria teilnehmen. Ich habe früher sehr viel getanzt und habe mir für 2022 fest vorgenommen, wieder damit anzufangen.
Wie vermittelst Du Deinen Kindern die Wichtigkeit eines gesunden Lebensstils?
Meine Kinder gehen mit mir zu Fuß und wir machen auch gerne gemeinsame Workouts. Außerdem achte ich auf eine gesunde Ernährung und konnte sie zum Glück von Anfang an für viel Obst und Gemüse begeistern und sie wollen sich, genauso wie ich, vegetarisch ernähren.
Was zeichnet Aspria für Dich aus – im Hinblick auf Frauen und Mütter?
Das Motto der Academy ist im Grunde, dass Bewegung nicht nur notwendig ist, sondern auch Spaß macht. Wenn wir es mit unserem Angebot schaffen, aus kleinen Menschen fitte Erwachsene zu machen, bin ich glücklich. Und alle anderen Mütter mit Sicherheit auch.
Wie hilft Aspria Dir bei Deiner Work-Life-Balance?
Die Arbeits- und Öffnungszeiten helfen mir sehr – der Club hat ja an sieben Tagen pro Woche von früh bis spät geöffnet. Dadurch arbeite ich zwar oft, wenn andere frei haben. Aber ich habe dadurch auch die Möglichkeit, mir an einem Tag unter der Woche Zeit für mich zu nehmen. Außerdem haben wir zu Hause eine tolle Übungskombi gefunden, aus Sport und Lesen: Die Kinder üben mit ihren Büchern und ich mache in der Zeit meine Sportübungen.
Welchen Tipp hast Du für Frauen, wenn es darum geht, Zeit für sich die eigene Gesundheit und das körperliche Wohlbefinden zu nehmen?
Es ist einfach praktisch, wenn man den Nachwuchs direkt mit zum Sport oder Wellness nehmen kann. Nutzt also das Angebot der Academy – wir kümmern uns liebevoll um die Kids!

Geraldine Seibel-Lübbke…
…ist seit 2005 bei Aspria, HR-Verantwortliche in Deutschland und Geschäftsführerin der Aspria Clubs in Hamburg. Ihre beiden Kinder sind 6 und 10 Jahre alt.
Wie hältst Du Dich am liebsten fit?
Ich mag Laufen und Radfahren an der frischen Luft sehr. Schwimmen macht mir auch viel Spaß und in der Kombi könnte ich, wenn ich so recht drüber nachdenke, eigentlich auch mal wieder einen Triathlon in Angriff nehmen. Mal schauen… Functional Training macht mir auch Spaß, vor allem an unserem Outdoor-Tower in Uhlenhorst. Und ich liebe jegliche Form von Yoga, als Ausgleich zum Alltag.
Wie vermittelst Du Deinen Kindern die Wichtigkeit eines gesunden Lebensstils?
Ich habe gleich versucht, sie mit meiner Begeisterung für Sport anzustecken und das ist zum Glück gut gelungen, mein Sohn spielt Hockey, Tennis und macht Ju-Jutsu und meine Tochter tanzt und schwimmt. Außerdem gestalten wir unsere Urlaube möglichst immer sportlich, in den Sommerferien im letzten Jahr haben wir z. B. alle einen Surfschein gemacht.
Was zeichnet Aspria für Dich aus – im Hinblick auf Frauen und Mütter?
Es gibt ganz viele tolle Angebote für Familien. Für Mütter mit kleineren Kids ist es besonders hilfreich, finde ich, dass die Kurspläne und Betreuungszeiten aufeinander abgestimmt sind. Das hilft enorm bei der Planung. Wir sind mit unserem Club-Angebot aber absolut für eine Gleichstellung der Geschlechter: Männer/Väter können die Kids auch in die Academy geben und währenddessen Sport machen, sie können ebenso am Babyschwimmkurs oder Family Workout teilnehmen oder mit ihren Kids eine gute Zeit im Pool oder in der Sauna verbringen.
Wie hilft Aspria Dir bei Deiner Work-Life-Balance?
Aspria ist wie unser zweites Zuhause, es gibt schöne Aktivitäten für alle in der Familie. Diese helfen mir aber tatsächlich auch im Job, denn ich kann besonders gut arbeiten, wenn ich weiß, dass meine Kinder in ihren verschiedenen Kursen eine gute Zeit haben.
Welchen Tipp hast Du für Frauen, wenn es darum geht, Zeit für sich, die eigene Gesundheit und das körperliche Wohlbefinden zu nehmen?
Stress lässt sich mit Bewegung gut abschütteln. Deshalb sollten sie Stress nicht als Grund oder Ausrede nutzen, um keinen Sport zu machen, sondern gerade, weil sie gestresst sind, eine Trainingseinheit einlegen. Selbst ein kurzes Training ist besser als kein Training und wirkt Wunder. Deshalb sollten sie Stress nicht als Ausrede nutzen, um keinen Sport zu machen, sondern gerade, weil sie gestresst sind, eine Trainingseinheit einlegen.

Laura Schaper…
… ist Wellbeing Advisor und Personal Trainerin im Aspria Hannover und bereits seit 2013 im Unternehmen. Ihre Tochter feiert bald ihren 4. Geburtstag.
Wie hältst Du Dich am liebsten fit:
Ich liebe Krafttraining mit schweren Gewichten und Functional Training. Außerdem gehe ich gern draußen laufen.
Wie vermittelst du deinem Kind die Wichtigkeit eines gesunden Lebensstils:
Meine Tochter ist, wie ich, gerne aktiv, vor allem unter freiem Himmel. Wir sind bei jedem Wetter draußen unterwegs. Sie bekommt einen gesunden Lebensstil vorgelebt und hat schon jetzt eine klare Vorstellung davon, was Sport ist. Besonders im Lock-Down hat sie gern bei meinen Home-Workouts mitgemacht oder hat mich beim Laufen mit dem Laufrad (jetzt mittlerweile Fahrrad) begleitet. Außerdem liebt sie ihr Kinderturnen und ihren Ballett-Unterricht, für sie gehört Bewegung einfach zum Alltag dazu.
Was zeichnet Aspria für dich aus – im Hinblick auf Frauen und Mütter
Kinder können förmlich im Aspria aufwachsen. Das Angebot beginnt schon für Babys mit Mutter-Kind-Kursen, Kinderbetreuung oder Babyschwimmen. Später können die Kinder allein verschiedene Kurse besuchen oder ihre Schwimmabzeichen im Schwimmkurs erlangen, während die Mama ihren Sport macht oder einfach im Spa entspannt. Sogar für die Ferien gibt es Angebote und zu den Familienzeiten kann man gemeinsam den Pool- und Saunabereich nutzen.
Wie hilft Aspria dir bei deiner Work-Life-Balance
Ich habe großes Glück, dass ich die Arbeit unmittelbar mit meinem Sport verbinden kann. Das spart mir Zeit, von der ich, seit ich Mutter bin, grundsätzlich zu wenig habe. Inzwischen bin ich auch mit viele Kollegen und auch Mitgliedern so zusammengewachsen, dass die Sporteinheit gleichzeitig Zeit mit Freunden ist.
Welchen Tipp hast du für Frauen, wenn es darum geht, sich Zeit für sich, die eigene Gesundheit und das körperliche Wohlbefinden zu nehmen?
Seit ich Mutter bin habe ich permanent das Gefühl, die Tage sind zu kurz, um alles zu schaffen, was erledigt werden muss. Ich habe gemerkt, dass ich es nur hinbekomme, wenn ich mich zum Ausgleich beim Sport richtig auspowern kann. Mein Tipp ist daher, dass alle Mamas sich bewusst machen sollten, wie wichtig sie sind und deshalb ihre Gesundheit. Ob im Kurs, beim Training oder durch Entspannung in der Sauna, Hauptsache sie denken regelmäßig einfach nur an sich. Bei Aspria wollen wir Frauen unterstützen, sich diese Auszeit zu nehmen.